Betriebliche Gesundheitsförderung

Ziel der betrieblichen Gesundheitsförderung ist u.a. die Reduktion von Krankenstandstagen, Arbeitsunfällen und arbeitsbezogenen Gesundheitsproblemen (z.B. Rückenprobleme) und einer alternden Gesellschaft die gesunde Berufsausübung bis ins hohe Alter zu ermöglichen. Betriebliche Gesundheitsförderung steigert das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter.

Von betrieblicher Gesundheitsförderung profitieren nicht nur die Arbeitnehmer - durch gesteigerte Mitarbeitermotivation und Verringerung der Fehlzeiten sind viele Maßnahmen für Unternehmen hoch profitabel.

Unter betrieblicher Vorsorge versteht CARE diagnostica Maßnahmen, um Risikofaktoren für oder frühe Stufen von Erkrankungen aufzudecken.

Für betriebliche Vorsorge eignen sich Erkrankungen, die nicht direkt mit dem Arbeitsplatz in Zusammenhang stehen müssen, die aufgrund ihres häufigen Auftretens und eines unter Umständen langen Krankenstands für Unternehmen jedoch hohe wirtschaftliche Relevanz haben. So beläuft sich bspw. der Krankenstand für eine Darmkrebstherapie auf durchschnittlich 60 Arbeitstage. Weitere Beispiele für Vorsorgeuntersuchungen sind:

  • (Darm)krebs
  • Blutzucker
  • Cholesterin

 

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